Einführung in den Historischen Materialismus - Teil 5
Im fünften und letzten Teil der Serie erklärt Alan Woods die Bedeutung der Russischen Revolution als ersten Versuch der Menschheit, sich von der Klassengesellschaft zu befreien. Von Alan Woods.
Im fünften und letzten Teil der Serie erklärt Alan Woods die Bedeutung der Russischen Revolution als ersten Versuch der Menschheit, sich von der Klassengesellschaft zu befreien. Von Alan Woods.
Im vierten Teil der Serie verfolgt Alan Woods die Geschichte des Feudalismus von seinem Aufstieg bis zu seinem unvermeidlichen Untergang im Zeitalter der bürgerlichen Revolutionen.
Das wirkliche Wachstum der Zivilisation tritt in Ägypten, Mesopotamien, dem Indus-Tal, China und Persien auf. Anders ausgedrückt: Die Entwicklung der Klassengesellschaft fällt zusammen mit dem ungeheuren Aufschwung der Produktivkräfte und mit einer menschlichen Kultur, die unvorhergesehene Höhen erreichte. Von Alan Woods.
Die ganze menschliche Geschichte besteht konkret aus dem Kampf der Menschheit über den Entwicklungsstand der Tiere hinauszukommen. Von Alan Woods.
Heute beginnen wir mit dem ersten Teil einer neuen Serie von Alan Woods, welche eine verständliche Erklärung der marxistischen Methode zur Analyse von Geschichte liefert.
Das gegenseitige füreinander Eintreten ist eine wichtige politische Strategie zur Verbesserung des Lebens aller. Heute wird dieser Begriff nationalistisch uminterpretiert. Lis Mandl analysiert.
Erst mit der Entwicklung der dialektisch-materialistischen Methode konnten Marx und Engels die Phänomene des Kapitalismus erklären: Die sozialen, politischen und ökonomischen Widersprüche, die er hervorbringt, und die Krisen, Kriege und Revolutionen, in denen sich diese Spannungen entladen. Von Yola Kipcak und Sandro Tsipouras.
Der folgende Text von Alan Woods befasst sich mit der Haltung von Marxisten und Marxistinnen zu Religon.
Zur Erinnerung an den italienischen Revolutionär und Begründer der Kommunistischen Partei, der am 27. April 1937 im faschistischen Kerker starb, wiederveröffentlichen wir einen Artikel aus dem Jahr 2008.
Fabian Laudenbach rezensiert eines der Hauptwerke des Marxismus, in dem Friedrich Engels die Grundlagen des Wissenschaftlichen Sozialismus darlegt.
In der Führung der Sozialistischen Jugend (SJ) Wien erfreut sich der französische Philosoph Louis Althusser einer außergewöhnlichen Beliebtheit. Seine Theorien werden als „Weiterentwicklung des Marxismus“ im Gegensatz zur angeblich plumpen Staatstheorie von Marx und Lenin (diese wird als „instrumentell“ verunglimpft) und den Ideen der Funke-Strömung dargestellt. Das Ziel dieses Textes ist es, den „Althusserismus“ näher zu beleuchten, d.h. seiner Methode und deren Konsequenzen auf die Spur zu kommen. Von Vera Kis.