Zeitungsverantwortliche aus ganz Österreich pushen Funke

Mit der letzten Ausgabe des Funke haben sich die Zeitungsverantwortlichen der RKP aus ganz Österreich getroffen. Von Mio, Vertrieb Wien.
Jede Ortsgruppe hat einen Spezialisten der Zeitung. Sie haben den Funke am besten studiert und bringen in jede Diskussion die Artikel ein. Außerdem organisieren sie praktisch die Verbreitung der Zeitung: auf der nächsten Demo oder am Infotisch.
Beim Treffen diskutierten wir politische Perspektiven und die Rolle des Funke als Zentralorgan für Partei und Bewegung. Letztendlich steckten wir uns das Ziel, im Jahr 2025 10.000 Zeitungen zu verkaufen – ein Meilenstein.
Der Zeitungsverkauf ist für den Parteiaufbau essentiell. So bringen wir das revolutionäre Programm in die Arbeiterklasse und Jugend und in soziale Bewegungen. Wer gut findet, was wir machen, unterstützt mit dem Kauf auch unsere Selbstfinanzierung, wir werden nicht durch Staat oder Reiche finanziert. Deshalb verkauft jedes RKP Mitglied 5 Exemplare der Zeitung pro Ausgabe.
Durch Einsendungen von Artikeln, Leserbriefen und Berichten stehen alle Genossen mit der Redaktion im Austausch, die Zeitung hat also auch eine demokratische Funktion.
Um inmitten der kapitalistischen Krise nicht im Pessimismus zu versinken, braucht man eine klare Perspektive. Nur der Funke vereint Analyse der aktuellen News, marxistische Theorie und einen Weg vorwärts für den Kampf der Arbeiterklasse und Jugend. Wer die Zeitung von vorne bis hinten studiert, ist gewappnet für die nächste Wendung in der Weltpolitik oder für Diskussionen auf der Frauenkampftagsdemo.
(Funke Nr. 231/26.02.2025)