Wir müssen die Geschichte und die Traditionen der Arbeiterklasse sorgfältig studieren, um die Ideen des Marxismus mit dem Klassenkampf zu verbinden.
Mit dieser Sammlung von Texten marxistischer Klassiker zu Grundfragen der Organisationstheorie wollen wir die besten Traditionen der revolutionären ArbeiterInnenbewegung zur Diskussion stellen.
Der Kapitalismus spielt schon lange keine fortschrittliche Rolle mehr und hätte schon längst von der Arbeiterklasse gestürzt werden müssen. Aber warum ist das noch immer nicht passiert? Der Schlüssel zur Beantwortung dieser Frage liegt in der Rolle der Führung und der revolutionären Partei in revolutionären Prozessen,
Jedes Mal, wenn wir uns von Neuem in das Studium der Kommune vertiefen, erscheint sie uns unter einem anderen Gesichtspunkte infolge der Erfahrungen, die wir in den späteren revolutionären Kämpfen und hauptsächlich den letzten Revolutionen, nicht nur der russischen, sondern auch der deutschen und ungarischen Revolution gesammelt haben.
The history of the Bolshevik party contains valuable lessons for today’s struggle for socialism, and Alan Woods has performed a service by making this history accessible to a new generation of militants.
E. Preobraschensky
Jede Partei verfolgt bestimmte Ziele. Sei es eine Partei der Gutsbesitzer oder Kapitalisten, sei es eine Partei der Arbeiter oder Bauern – es ist ganz gleich.
Der Sammelband "Das Übergangsprogramm" beinhaltet neben dem Programm der Vierten Internationale auch die ausgesprochen lesenswerten Diskussionen zur Gründungskonferenz der V.I. und einige weitere Beiträge rund um die Programmdiskussion. Die vorliegende Übersicht stellt das Inhaltsverzeichnis und, wo vorhanden, die Onlineversionen der Texte dar.
Die griechische Linke steht vor der ernsthaften Frage, mit welchem Regierungsprogramm sie die Krise lösen würde. Wir veröffentlichen im Folgenden den Diskussionsentwurf der marxistischen Strömung in SYRIZA zu dieser Debatte.
Ohne internationale Perspektive, Programm und Politik ist es unmöglich, eine Bewegung aufzubauen, die der Aufgabe gerecht werden kann, die Gesellschaft umzuwälzen.
In dem Werk Was tun? entwickelte Lenin seine Ideen über die proletarische Partei als Kampforganisation der Vorhut der Arbeiterklasse
Durch die Diskussionen mit Trotzki konnte Zeller vom zentristischen Flügel Marceau Piverts zu den Bolschewiki-Leninisten gewonnen werden.
In dieser Sammlung findet man Trotzkis Beiträge zum letzten großen politischen Kampf seines Lebens, dem Fraktionskampf 1939/40 innerhalb der amerikanischen Socialist Workers Party.
Die Aufgabe der Kommunistischen Partei besteht in der Leitung der proletarischen Revolution. Um das Proletariat zur unmittelbaren Machtergreifung aufzufordern und um diese zu verwirklichen, muss die Kommunistische Partei sich auf die überwiegende Mehrheit der Arbeiterklasse stützen.
Die deutschen „linken“ Kommunisten beantworten diese Frage mit größter Geringschätzung – und mit größter Leichtfertigkeit – verneinend. Ihre Argumente?
Jetzt liegt uns bereits eine recht beträchtliche internationale Erfahrung vor, die mit voller Bestimmtheit erkennen läßt, daß einige Grundzüge unserer Revolution nicht örtliche, nicht spezifische nationale, nicht ausschließlich russische, sondern internationale Bedeutung haben.
Die italienische Linke hat sich seit den 1970er it mit der Politik des "kleineren Übels" zu Grunde gerichtet. Angesichts der Debatte zu den US-Wahlen und des enormen Drucks auf die Linke, für Joe Biden zu stimmen, um Donald Trump aus dem Amt zu jagen, lassen sich aus der italienischen Erfahrung wertvolle Lehren ziehen.
Dies Buch ist der Erläuterung der Methoden der revolutionären Politik des Proletariats in unserer Epoche gewidmet. Die Darstellung ist eine polemische, wie es die revolutionäre Politik selbst ist. Sobald die Polemik gegen die herrschende Klasse die unterdrückten Massen ergreift, schlägt sie, in einer bestimmten Etappe, in die Revolution um.
Nachdem sich die Kommunistischen Parteien und der Reformismus in Lateinamerika weitgehend diskreditiert hatten, konnte sich das Programm des Guerilla-Krieges auf dem Land und, schlimmer noch, das Konzept der „Stadtguerilla“ entwickeln. Die jungen, noch schwachen Kräfte des Trotzkismus hatten aufgrund des Zick-Zack-Kurses der vergangenen 25 Jahre kein klares Konzept und landeten schließlich ebenfalls beim Guerillakampf, der sich Sackgasse erwies.