Ohne internationale Perspektive, Programm und Politik ist es unmöglich, eine Bewegung aufzubauen, die der Aufgabe gerecht werden kann, die Gesellschaft umzuwälzen.
Lew Dawidowitsch Bronstein zählt neben Lenin zu den bedeutendsten Marxisten des 20. Jahrhunderts. Sein Leben war der Arbeiterklasse und dem internationalen Sozialismus gewidmet. Ein kurzer Überblick.
Die 200. Ausgabe unserer Zeitschrift nutzen wir für eine Standortbestimmung. Welche Perspektiven haben wir vor uns im Kampf für eine bessere Welt, und welche Aufgaben ergeben sich daraus für MarxistInnen?
Geschafft! Diese Ausgabe ist die Nr. 100 unserer Zeitschrift. Viele, die uns noch nicht allzu lange kennen, wollen von uns wissen: Wer sind wir? Woher kommen wir? Was wollen wir?
Ohne internationale Perspektive, Programm und Politik ist es unmöglich, eine Bewegung aufzubauen, die der Aufgabe gerecht werden kann, die Gesellschaft umzuwälzen. Eine Internationale besteht aus einem Programm, politischen Grundsätzen, Strategie und Methode
Dass wir uns in unseren Publikationen mit Politik und Problemen kleiner, sich revolutionär gebärdender Organisationen befassen, ist nicht die Regel. Wir machen in diesem Fall eine Ausnahme, weil a) unsere eigene Geschichte und Tradition berührt wird, und b) es sich hier um ein Lehrstück der besonderen Art handelt.
Im Laufe meines Lebens habe ich viele außergewöhnliche Zufälle beobachtet. Aber ich habe niemals eine solch einzigartige und unvorhersehbare Verkettung an Umständen erlebt, von welcher ich hier berichten werde.
Nicht sonderlich bekannt ist Trotzkis Beziehung zu Österreich und seinen theoretischen Auseinandersetzungen mit der politischen Entwicklung in diesem Land.
Dieser Artikel soll einige Seiten dieses russischen Revolutionärs beleuchten, die bei den meisten Darstellungen seines Leben und Werks unter den Tisch fallen.
Über ein Jahr nach dem Ausschluß der Opposition und dem Beginn der Aufbauarbeiten für die neue Internationale sollten wir jetzt in der Lage sein, eine ausgewogene Analyse der Erfahrungen in der Vergangenheit anzustellen und vor allem die daraus folgenden notwendigen Schlußfolgerungen für die Zukunft zu ziehen.
This book is a unique contribution to the history of British Trotskyism. Ted Grant (1913 - 2006) joined the Trotskyist Left Opposition in South Africa in the late 1920s. He emigrated to Britain in late 1934 and joined the Trotskyists in the Independent Labour Party and subsequently the Labour Party.
Ted Grant was a well-known figure in the international Marxist movement. He had a significant impact on British politics. When he died all the most important newspapers carried extensive obituaries that recognised this fact.
The first volume of the collected writings of Ted Grant covers the period from 1938 up to 1942. It includes all the documents indicated as having been written by Ted during this period as the world was engulfed by global war.
For over 40 years, Ted Grant has been the foremost figure of Trotskyism in Britain and internationally. In the post-war period, the effects of world boom, the policies of right wing Labour Party reformism and the degeneracy of Stalinism combined to make a massive onslaught against the ideas of Marxism. While Grant's contemporaries now stand on the right of the movement, in dusty academic circles or have sunk into obscurity, the articles in this collection show the clarity of Grant's understanding and his ability to deepen and expand the ideas of Leon Trotsky. His position in recent years as political editor of Militant, that the journal's key influence in areas such as Liverpool, have made his ideas more relevant than ever before. No one involved in the struggle to change society and end the rule of capitalism and Stalinism can afford to be without this book. Nor can any serious student of the past 40 years, or of current affairs, afford to ignore its contents.