Die Kapitalisten wollen ihre Krise auf uns abwälzen – das ist Klassenkampf von oben. Die Arbeiterbewegung in Österreich muss radikaler werden.

„Ich bin 18 Jahre alt und die Schrecken des Kapitalismus und die Gefahr, die dieser für unsere Zukunft darstellt sind enorm. Ich brenne dafür, eine gerechte Gesellschaft zu schaffen, in der Arbeiter die Kontrolle haben und in der der Planet und die Gesellschaft nicht von einer reichen Elite ausgebeutet werden. Wir brauchen jetzt die Revolution, mehr als je zuvor!“

Begleitet von Protesten und Demonstrationen übernahm Ende Juli eine Gruppe von Militärs in Niger die Macht. Das neue Regime stellt sich gegen den bisher dominanten französischen Imperialismus. Sandro Tsipouras geht der Frage nach, was das über die gegenwärtige Epoche aussagt.

Ein genossenschaftlicher Kommentar zum KJÖ-Magazin „Vorneweg“ von Yola Kipcak.

Im privaten Gesundheits- und Sozialbereich (SWÖ) finden die Beschäftigten Mittel und Wege, die viel zu zahme Gewerkschaftspolitik herauszufordern. Was in den letzten Monaten passiert ist, und was es braucht, schreibt Sarah Ott.

Die konservative Volkspartei (PP) und die rechtsextreme “Vox” scheiterten bei der vorgezogenen Parlamentswahl vom 23. Juli daran, die erwartete Mehrheit zu erreichen. Die politische Lage bleibt aber extrem polarisiert und instabil.

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Ort: Lustkandlgasse 10, 1090 Wien

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Österreichperspektiven 2023

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Ein genossenschaftlicher Kommentar zum KJÖ-Magazin „Vorneweg“ von Yola Kipcak.

Die Jugend radikalisiert sich zunehmend durch die kapitalistische Krise, die auch die Unterdrückung von Frauen erheblich verschärft. Auf der ganzen Welt sehen wir Bewegungen von Millionen Männern und Frauen, die sich gegen Unterdrückung und Ausbeutung wehren. Was sagen uns „Barbie der Film“ und noch viel mehr sein Hype unter Linken? fragt Smilla Gander.

Wir veröffentlichen den dritten Teil des Textes Marxismus und Anarchismus. Er wurde als Vorwort zu einer Textsammlung zum Thema Anarchismus verfasst. Der Schwerpunkt dieses Teils bildet die Staatsfrage. Von Alan Woods, 9. Januar 2012 

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Vor 50 Jahren, am 11. September 1973, putschte das Militär gegen den chilenischen Präsidenten Salvador Allende und errichtete ein blutiges Regime unter General Pinochet. Damit endete die dreijährige Regierungszeit des Sozialisten Allende, die wichtige Lehren über das Scheitern des Reformismus, den Charakter des bürgerlichen Staates und die Notwendigkeit eines revolutionären Sturzes des Kapitalismus enthält. Von Martin Halder.

Der Spanische Bürgerkrieg nahm im Juli 1936 mit dem Beginn des Putsches durch General Franco seinen Anfang. Die faschistischen Kräfte hätten durch den Aufstand und die Gegenwehr der Arbeiter besiegt werden können. Doch ihr Heldenmut wurde von den Stalinisten verraten. Von Arturo Rodríguez.

Vor 80 Jahren, im Mai 1943, wurde die Kommunistische Internationale (Dritte Internationale) auf Befehl Stalins aufgelöst. Gegründet 1919, wurde sie zur größten und wichtigsten internationalen Organisation, die die Arbeiterbewegung in ihrer Geschichte hervorgebracht hat und die wie keine andere dem abschließenden Motto des Kommunistischen Manifest in der konkreten Praxis am nächsten kam: Arbeiter aller Länder, vereinigt euch!

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