Wiederkehrende Kriege sind Ausdruck der Spannungen, die in einer Klassengesellschaft entstehen und die einen kritischen Punkt erreichen können, an dem Widersprüche nur durch Gewalt gelöst werden können. Den Krieg können wir also nicht losgelöst von den gesellschaftlichen Verhältnissen und Interessen betrachten. Diese bestimmen schlussendlich die Position der Marxisten.
„Krieg ist schrecklich, schrecklich profitabel“. Den Krieg können wir nicht losgelöst von den politischen und wirtschaftlichen Interessen der imperialistischen Mächte sehen. Ein Überblick über die Haltung der marxistischen Klassiker zur Frage des Krieges.
Die Meinung, Krieg und Konflikt seien unabwendbare Konsequenzen der natürlichen Aggressivität des Menschen, ist weit verbreitet. In Wahrheit erklärt diese Behauptung gar nichts.
Große Krieg - wie auch der Erste Weltkrieg - sind Ausdruck der Spannungen, die in einer Klassengesellschaft entstehen.
Eine kurze und kompakte Darstellung von Trotzki zu Lenins Positionierung zum imperialistischen Krieg.
Die Sozialisten haben die Kriege unter den Völkern stets als eine barbarische und bestialische Sache verurteilt. Aber unsere Stellung zum Krieg ist eine grundsätzlich andere als die der bürgerlichen Pazifisten (der Friedensfreunde und Friedensprediger) und der Anarchisten.
Trotzkis Analyse und Perspektive zum Völkerschlachten des Ersten Weltkriegs.
"Der Kapitalismus schuf die materiellen Voraussetzungen einer neuen sozialistischen Wirtschaft. Der Imperialismus führte die kapitalistischen Völker in historische Wirrnisse. Der Krieg von 1914 zeigt den Weg aus diesen Wirrnissen, indem er das Proletariat gewaltsam hinausführt auf den Weg der Revolution."
Eine der wichtigsten Fragen auf der Tagesordnung der zweiten Internationalen Konferenz der "Zimmerwalder" ist die Frage des sozialdemokratischen "Friedensprogramms".
Gewisse ultralinke Berufs-Phrasendrescher versuchen um jeden Preis, die Thesen des Sekretariats der Vierten Internationale gemäß ihren eigenen verknöcherten Vorurteilen zu „korrigieren“.
Unserer Meinung nach enthält das Dokument keine einzige klare und prinzipienfeste Idee, die den in unseren Thesen vorgebrachten Ideen entgegengestellt werden kann.
Trotzki schrieb das Dokument, das die Erfahrungen der Arbeiterbewegung und der Marxisten der letzten Jahrzehnte verarbeitet, um die Positionierung und Analyse der Vierten Internationale zum Zweiten Weltkrieg zu vertiefen.
Wie stehen MarxistInnen zum Krieg - insbesondere zu imperialistischen Kriegen? Eine theoretische und historische Analyse.