Die Privatisierung der British Rail bedeutete absolutes Chaos!
Interview mit Andy Viner, Mitglied der ASLEF
Interview mit Andy Viner, Mitglied der ASLEF
In Bolivien überschlagen sich die Ereignisse. Diese soziale Explosion forderte bereits 70 Menschenleben und 500 Verletzte. Einer der wichtigsten Faktoren fehlt jedoch um den Herrschenden die Macht zu entreißen, dies ist die Existenz eine Revolutionären Partei.
Heute vor 2 Jahren sah die Welt ungläubig, wie absichtlich zwei Flugzeuge in die New Yorker Zwillingstürme krachten. In wenigen Minuten zerbrach Amerikas Traum der Unverwundbarkeit in einen Haufen von deformierten und brennenden Trümmern. Eine unheimliche Dunkelheit ließ sich über der Stadt nieder. Als aus dem Chaos Menschen hervortraten, waren sie mit Staub bedeckt und sahen aus wie etwas aus der entfernten, wilden Vergangenheit.
Vom Standpunkt des US-Imperialismus gesehen, hat der Irakkrieg nichts gelöst, sondern weltweit zu einer Phase größerer Instabilität geführt. Die Welt ist momentan ein noch unruhigerer, unbeständigerer und gefährlicherer Ort als vor einigen Monaten.
Redebeitrag von Alan Woods auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz der Jungen Welt in der Humboldt-Universität zu Berlin (11.1.2003)
Arbeitskampf und Klassenbewußtsein bei den Arbeitern der städtischen Müllabfuhr von Villahermosa (Tabasco, México)
"Da draußen ist irgendwo Krieg, aber das hier ist der Open-Air-Club ‚Octopus’ und hier wird gebumst und gekokst und getanzt, denn hier ist hier und draußen ist egal.", so berichtete die deutsche Illustrierte Max Mitte Juli, und so falsch liegt sie damit gar nicht. Ein Augenzeugenbericht aus Israel / Palästina.
"Sollte sich herausstellen, dass diese Waffen gefährlich sind, müssen sie verboten werden" (!). Das ist kein schlechter Scherz, sondern die hochoffizielle Stellungnahme von EU-Kommissionspräsident Romano Prodi zur Tatsache, dass die Nato Jugoslawien (und davor den Irak) mit einem radioaktiven Bombenteppich überzogen hat. Aber was soll’s - offensichtlich ist man sich in den Regierungskanzleien einig, dass man auch solche Kollateralschäden im Kampf für Demokratie und Menschenrechte einkalkulieren muss.