Rezensionen von Kautskys "Ursprung des Christentums"
In den vergangenen Wochen erschienen mehrere Rezensionen von unserer Neuauflage von Karl Kautskys "Der Ursprung des Christentums" im "Faktor", der Zeitung der SJ Wien und von Hermann Dworczak.
In den vergangenen Wochen erschienen mehrere Rezensionen von unserer Neuauflage von Karl Kautskys "Der Ursprung des Christentums" im "Faktor", der Zeitung der SJ Wien und von Hermann Dworczak.
Die Religion ist nicht die Triebkraft der Geschichte, aber große gesellschaftliche Umwälzungen finden ihren Niederschlag in Veränderungen der Religionen. Drei der großen Weltreligionen, der Buddhismus, das Christentum und der Islam, waren Begleiterscheinungen großer geschichtlicher Wendepunkte, wie Friedrich Engels in seinem Buch Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie treffend schrieb. Die Massenbewegungen, die der Glaube in der Frühphase des Islam und des Christentums anfachte, erschütterten die Welt.
Der deutsche Sozialdemokrat Karl Kautsky veröffentlichte im Jahre 1908 eine bahnbrechende historisch-materialistische Analyse der Entstehung des Christentums. Sein Werk liegt nun zum ersten Mal in lateinischer Schrift vor.
Rechtzeitig zum kommenden 71. Todestag von Leo Trotzki bewirbt der ÖGB-Verlag die "Denkzettel" als Buch der Woche.
Die Internationale Marxistische Strömung (IMT) hat über www.marxist.com und die arabischsprachige Website www.marxy.com von Beginn an die revolutionären Bewegungen in der arabischen Welt mit Analysen, Berichten und konkreter Solidaritätsarbeit verfolgt und unterstützt. Dieses Manifest ist das Ergebnis eines breit geführten internationalen Diskussionsprozesses und richtet sich an alle, die einen Ausweg aus der kapitalistischen Sackgasse suchen, speziell an die RevolutionärInnen in der arabischen Welt.
Im dritten Teil des "Manifests zur Arabischen Revolution" der Internationalen Marxistischen Strömung (IMT) wird gezeigt, dass diese Revolution den gesamten arabischen Raum erfasst und als Teil eines weltweiten Prozesses zu verstehen ist.
Im zweiten Teil des "Manifests zur Arabischen Revolution" der Internationalen Marxistischen Strömung (IMT) geht es um die Rolle demokratischer Forderungen in diesen Revolutionen.
Teil 1 des Manifests zur Arabischen Revolution der Internationalen Marxistischen Strömung
Rechtzeitig zur morgigen Demonstration anlässlich des 100. Internationalen Frauentags in Wien erschien unsere Broschüre zu aktuellen Debatten zum Thema Frauenbefreiung. Sie beinhaltet die beiden Texte „Die Stärksten der Partei - Frauen in linken Organisationen“ und „Wider die Neubewertung gesellschaftlicher Barbarei - Marxismus und Prostitution“.
Die rote Bücherwunschliste mit der das Weihnachtsfest wieder einen Sinn bekommt.
Das vorliegende Buch bietet einen hervorragenden Überblick über Leo Trotzkis Denken und seine politische Aktivität, die sich vom Anbruch des 20. Jahrhunderts bis zu seiner Ermordung durch Stalins Agenten im Jahr 1940 zieht. Er ist ein wahrhaft großer Vertreter des revolutionären Marxismus, stand an der Spitze beider russischer Revolutionen von 1905 und 1917 und zählt auch zu deren herausragenden Chronisten. Mit dem Kampf gegen die Stalinisierung der russischen Revolution und der historischen Analyse dieses Prozesses hinterließ er den nachgeborenen Generationen revolutionärer Marxistinnen und Marxisten ein schlagkräftiges Gegenargument zum angeblichen Scheitern des sozialistischen Projektes.
In unserer Theoriereihe "Aufstand der Vernunft" haben wir unter dem Titel "Eure Krise zahlen wir nicht! - Eine marxistische Alternative zum Kapitalismus" einen neuen Band veröffentlicht, in dem wir ein Aktionsprogramm gegen die Folgen der Krise zur Diskussion stellen.