Heute vor 90 Jahren eroberten die Sowjets, in den kurz zuvor die Bolschewiki unter Lenin und Trotzki die Mehrheit erlangt hatten, die Macht in Russland. Die Russische Revolution von 1917 erschütterte in der Folge die ganze Welt. Diesem aus der Sicht der internationalen ArbeiterInnenklasse bedeutendsten Ereignis der Weltgeschichte widmen wir Band 6 unserer Theoriereihe „Aufstand der Vernunft“. Das Buch wird im Rahmen unserer Veranstaltung am 10. November im WUK gebührend präsentiert.
Im Zentrum dieses Buches steht ein Beitrag des britischen Marxisten Alan Woods über die Rolle der Bolschewiki im Jahr 1917. Darin zeichnet er die gesellschaftlichen Dynamiken dieser Revolution nach und widerlegt die von bürgerlichen Historikern vielstrapazierte These, die Oktoberrevolution sei in Wirklichkeit ein Staatsstreich gewesen. Am historischen Beispiel stellt er die Ideen und Methoden der Bolschewiki dar und gibt somit eine Antwort auf die Frage nach den Aufgaben einer revolutionären Organisation.
Was wäre ein Buch zu diesem Thema ohne Beiträge von Lenin und Trotzki, den beiden Köpfen des „Roten Oktober“? Eine marxistische Revolutionstheorie kommt um die hier ausgewählten Texte nicht herum.
Die internationale Strahlkraft der Russischen Revolution verdeutlichen abschließend ein Artikel des italienischen Revolutionärs Antonio Gramsci sowie ein Bericht aus der österreichischen „Arbeiter-Zeitung“ aus dem Jahre 1917.
Abgerundet wird der Band von einem Artikel zum Thema der Niederwerfung des Aufstands von Kronstadt 1921. Josef Falkinger setzt sich dabei auf der Grundlage u.a. von erst seit kurzem zugänglichen Archivmaterial kritisch mit der anarchistischen Lesart dieses Ereignisses auseinander.
Von Flammen und Dampfkesseln – Die Russische Revolution von 1917
Aufstand der Vernunft, Band 6
248 Seiten, Preis 9 Euro/Soli-Preis: 13 Euro
ISBN-13-Nummer: 978-3-9502191-1-1
Erschienen: September 2007
Vorwort der Herausgeber:
90 Jahre Russische Revolution
W.A. Mozart lässt in „Le nozze de Figaro“ seiner Hauptrolle sinngemäß den Rat geben: „Streite nicht mit den mächtigen Männern, sie gewinnen immer“. Und doch lässt das musikalische Genie am Ende den Diener und das Kammermädchen über den Grafen obsiegen und die sauberen, menschlichen Interessen über die Intrigen und die gesellschaftliche Macht. Mozarts Oper war die Ouvertüre zur Bürgerlichen Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts und dennoch steckt im Diener Figaro etwas von jenem unbändigen Willen des russischen Proletariats, das eigene Schicksal in die Hände zu nehmen, wenn keine anderen Optionen mehr offen bleiben.
Es ist fast ein Jahrhundert vergangen – und doch ist der Mythos des „größten Ereignisses der Menschheitsgeschichte“ noch am Leben. Ob geliebt oder gehasst, ob verzerrt oder wahrheitsgemäß dargestellt, kein politisch denkender Mensch kommt an der Machtergreifung der russischen Arbeiterklasse mit den Bolschewiki an ihrer Spitze vorbei. In diesen Novembertagen wurde die Welt auf den Kopf gestellt (oder, wie Marx sagen würde, „vom Kopf auf die Füße“), mit immensen Folgen für die Welt des 20. Jahrhundert und für alle Diskussionen und Auseinandersetzungen in der weltweiten Arbeiterbewegung.
Die herrschende Klasse des 21. Jahrhunderts wird zum Jahrestag der Russischen Revolution keine Möglichkeit auslassen, die Bolschewiki mit Schimpf und Schande zu überziehen. Noch und noch werden wir zu hören, sehen und zu lesen bekommen, dass mit der Russischen Revolution das Chaos und der Terror Einzug hielt, dass der Marxismus die teuflischste Ideologie der menschlichen Geschichte ist und dass die ArbeiterInnen auf der ganzen Welt am besten daran tun, von revolutionären Abenteuern Abstand zu nehmen. Die Damen und Herren Kapitalisten, die solche Ideen mit ihren Propagandamaschinen verbreiten, haben auch allen Grund dazu: Im August des Jahres 2007 wurde die latente Krise der kapitalistischen Ökonomie wieder einmal offensichtlich. Milliarden und Abermilliarden Euro, Dollar und Yen wurden an den Börsen vernichtet. Gesellschaftlicher Reichtum, der bei planmäßigem Einsatz jenes Elend beseitigen könnte, das große Teile des Erdballs noch immer überzieht.
Das Missverhältnis von privatem Eigentum an Produktionsmitteln und gesellschaftlicher Arbeit, das grundlegende Charakteristikum der bürgerlichen Gesellschaft, hat ein derart aufreizendes Ausmaß erreicht, dass Kriege wie im Irak und Krisen wie an den internationalen Börsen kein zufälliges, sondern ein notwendiges Element der Weltordnung sind. Insofern ist die heutige Situation durchaus mit jener vor dem Ersten Weltkrieg zu vergleichen, die eine der Voraussetzungen für den Umsturz des zaristischen Systems in Russland und der militaristischen Monarchien in Westeuropa bildete.
Die HerausgeberInnen dieses Theoriemagazins behaupten nicht, der Russischen Revolution und Programm und Taktik der Bolschewiki neutral gegenüberzustehen, ganz im Gegenteil. Aber wir muten uns und unseren LeserInnen nicht zu, ein Urteil ausschließlich der zeitlichen Ferne vornehmen zu müssen. Wir halten eine fehlerlose Beurteilung der Ereignisse zwischen Februar und Oktober 1917 ohne ein Augenmerk auf die Originalexte der beiden wichtigsten Führer der Russischen Oktoberrevolution – W.I.Lenin und L.D. Trozki – und auch ihrer Opponenten in der internationalen Arbeiterbewegung (für deren zentristischen Flügel der Österreicher O. Bauer zur Sprache kommt) zu legen, für schlicht unmöglich.
Lenins Text handelt von der zentralen Frage der Staatsmacht – bürgerlicher Staat mit abgehobenem Beamtenapparat oder proletarischer Staat mit Sowjetmacht? Besonders interessant wird dieser Text dadurch, dass er diese Frage nicht nur in größtmöglicher theoretischer Schärfe darlegt, sondern auch Lenins Methode als Minderheit in den Sowjets plastisch wiederspiegelt: „Geduldig erklären!“ Seine aus dem politischen Leben der Masse der Arbeiter gezogenen Beispiele und Argumentation ebneten den Bolschewiki dann auch den Weg zur Mehrheit im „demokratischsten Parlament der Welt“ – dem Allrussischen Kongress der Arbeiter- und Soldaten-Deputierten.
Trotzkis „Kopenhagener Rede“ kann in einem Teil als Kurzfassung seines monumentalen Werks „Die Geschichte der Russischen Revolution“ gelten, dessen Gesamtlektüre in vier Bänden wir unseren LeserInnen unbedingt ans Herz legen wollen. In dieser Rede, gehalten vor einer Massenversammlung der dänischen sozialdemokratischen Studentenvereinigung, summiert Trotzki die Erfahrung der Russischen Revolution und ihre weltgeschichtliche Bedeutung. Hier lesen wir Trotzki wie er leibt und lebt: Als unerschütterlichen Verfechter der historischen Interessen des internationalen Proletariats und als grundehrlichen Revolutionär, der den dänischen SozialdemokratInnen in einem seiner ersten Sätze seine politische Gegnerschaft erklärt. Der zweite Teil der Rede stellt die philosophischen Fragen der Menschheitsentwicklung und des menschlichen Daseins überhaupt in den Vordergrund und rechtfertigt so, was Rosa Luxemburg in ihrer Verteidigung der Russischen Revolution gegen die Rechtssozialdemokraten Deutschland den „kühnen Wurf der Politik der Bolschewiki“ nannte.
Trotzki hielt diese Rede im Jahre 1932 und damit in einer Zeit, als sich die stalinistische Degeneration in der Sowjetunion bereits fast vollständig durchgesetzt hatte. Wir halten es an dieser Stelle für notwendig, unmissverständlich Position zu beziehen, was die weitere Entwicklung der Revolution nach Lenins Tod betrifft, weil wir uns in der politischen Tradition jener sehen, die den Kampf gegen die stalinistische Bürokratie mit dem Leben bezahlten, darunter Trotzki selbst.
Erinnert sei vorweg daran, das Lenin und Trotzki die Rechtfertigung für den Versuch der Machtergreifung durch die ArbeiterInnen immer nur aus der internationalen Situation ableiteten. Trotzkis „Theorie der Permanenten Revolution“ – entwickelt nach der ersten russischen Revolution im Jahr 1905 und von Lenin endgültig mit seinen berühmten „Aprilthesen“ akzeptiert – sah die sozialistische Revolution als einen internationalen Prozess, der sich mit einiger Wahrscheinlichkeit am „schwächsten Glied der kapitalistischen“ Kette, d.h. in industriell rückständigeren Ländern manifestieren würde. Auf Grundlage einer materialistischen Gesellschaftsauffassung, d.h. einer die die Produktivkräfte als Grundlage für die Gesellschaftsformationen und deren Wechselwirkung auffasst, ist der Erfolg einer sozialistischen Revolution nur dann möglich, wenn sie sich innerhalb recht kurzer Zeit auf die industriell und kulturell entwickelteren Länder ausdehnt („Der Sozialismus ist international oder er ist nicht.“)
Am Ende des Jahres 1917 lag ganz Europa in einem Strom aus Blut und Elend. Die kapitalistische Klasse in allen Ländern hatte ihr absolutes Unvermögen demonstriert, der menschlichen Gesellschaft einen Weg vorwärts zu bieten. Eine revolutionäre Krise macht sich in ganz Europa breit. Die Bolschewiki führten die russische Arbeiterklasse zum Sieg, weil sie mit diesem Zerreißen der kapitalistischen Kette die Voraussetzungen für einen Sieg der Revolution in den zentralen europäischen Ländern Deutschland, Österreich, Frankreich und Großbritannien verbessern wollten und auf diesem Weg auch die einzige Möglichkeit für die Entwicklung eines gesunden Arbeiterstaates in Russland sahen. Prägend für die Politik und die Erwartungen der russischen MarxistInnen gilt der Satz von Lenin: “Ich würde die russische Revolution für die deutsche opfern“. Nur: die reformistischen Führungen der Parteien der Zweiten Internationale taten ihr möglichstes, um die Ausbreitung der sozialistischen Revolution auf Westeuropa zu verhindern. Sie lösten eine Aufgabe, die die verhasste Bourgeoisie unmöglich bewältigt hätte. Eine Arbeiterklasse, die mit der Waffe in der Hand bereits an einigen wichtigen Positionen die Macht erkämpft hatte, wurde von ihrer eigenen Führung – den Noske, Bauer und MacDonald – politisch enteignet und wiederum der Diktatur des Kapitals untergeordnet.
Ein auch heute noch heftig umstrittenes Ereignis der russischen Revolution ist „Kronstadt“. In einer Polemik gegen den Artikel „Kronstadt: proletarischer Ausläufer der russischen Revolution“, des im Juni dieses Jahres verstorbenen niederländischen Anarchisten Cajo Brendel seziert Josef Falkinger die innere Logik des Kronstädter Aufstands. Dabei greift er auch auf neue Erkenntnisse erst kürzlich geöffneter sowjetischer Archivbestände zurück.
Gleichzeitig wurde Russland nach dem Sieg der bolschewistischen Sowjetmehrheit und dem Sturz der Provisorischen Regierung fast unmittelbar von einem Bürgerkrieg erschüttert, der neben den Hauptarmeen der „Roten“ und der „Weißen“ auch 21 Invasionsarmeen aus Westeuropa, den USA etc als TeilnehmerInnen kannte. Nach dem Bürgerkrieg war die industrielle Basis (bzw. jener Teil, den der Weltkrieg und die Sabotage der KapitalistInnen im Zuge der Revolution noch übergelassen hatten) fast vollständig zerstört. Die Bolschewiki hatten zwar militärisch gesiegt – aber was für ein Sieg war das? Hunger, Stadtflucht, Arbeitslosigkeit, eine demoralisierte Arbeiterklasse und die bewusstesten ArbeiterInnen auf den Schlachtfeldern des Bürgerkriegs gestorben. Der Aufbau eines gesunden Arbeiterstaates war eine unlösbare Aufgabe. Die Sowjetdemokratie nahm einen immer formaleren Charakter an, die Bürokraten erhoben sich allmählich über die Gesellschaft. Lenin stellte fest, dass die Staats- und Parteibürokratie einen immer schädlicheren Einfluss nahm und versuchte in seinen letzten Lebensmonaten die verbliebene Energie für einen Kampf gegen diese parasitären Teile der Sowjetgesellschaft zu nutzen.
Nach Lenins Tod riss Stalin, der Generalsekretär der Partei, vor dem Lenin in seinem Testament entschieden gewarnt hatte (dieses Testament wurde übrigens unterdrückt und erst nach Stalins Tod veröffentlicht) die Macht in Partei und Staat an sich. Nicht nur stellte Stalin die Speerspitze der sich immer ungehemmter gebärenden Bürokratie dar, auch waren in seinem Kampf gegen die alten Bolschewiki und ihre Traditionen eine vollständige Umschreibung des Programms und der Strategie notwendig. Stalin erfand die „Theorie des Sozialismus in einem Lande“, was nichts anderes als den Bruch mit der Daseinsberechtigung und Perspektive der Russischen Revolution darstellte. Die Außenpolitik, die bisher versucht hatte, die revolutionäre Spannung in jedem kapitalistischen Land auf das Äußerste zu steigern, wandelte sich zu einer Appeasement-Politik gegenüber den bürgerlichen Regierungen Westeuropas und später sogar zu einem Bündnis mit dem Faschisten Hitler.
Doch noch war es nicht so weit. Für die Absicherung der Macht und der Privilegien der Bürokratie mussten Stalin und seine Clique nicht nur die programmatische, sondern auch die personelle Kontinuität mit dem Oktober 1917 zerstören. Die Vernichtungskampagnen gegen die „alte Garde“ der Bolschewiki wurde von einer reformistischen Zeitung in Westeuropa mit unverhohlener Zustimmung so kommentiert: „Genosse Stalin baut uns eine Brücke über die Leichen der alten Bolschewiki!“ Trotzki war auf diesem Weg der wichtigste Gegner Stalins, weil er am Programm und den Methoden der Bolschewiki von 1917 festhielt und unter den revolutionären Schichten Russlands ungeheures Ansehen genoss. Trotzki wandte sich gegen die bürokratische Degeneration, gegen die Abschaffung der Demokratie, trat für ein ambitioniertes Industrialisierungsprogramm ein und unterzog vor allem auch die Stalinsche Außenpolitik einer schonungslosen Kritik. Dafür sollte er im Jahre 1940 von der GPU, dem Geheimdienst der Sowjetunion schließlich auch ermordet werden.
Stalin und die Bürokratie gewannen den Machtkampf. Die Russische Revolution führte die Sowjetunion und im weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts große Teile der Welt in ein politisches Phänomen, das aus marxistischer Sicht als „Proletarischer Bonapartismus“ bezeichnet wird. „Bonapartismus“ deswegen, weil sich eine bürokratischer Staatsapparat über die Gesellschaft erhoben hat und kraft der Gewehre und Gefängnisse herrschte. „Proletarisch“ deswegen, weil die Macht dieses Staatsapparats – nach außen wie nach innen – von der proletarischen Form des Eigentums an Produktionsmitteln abhängt: dem Kollektiveigentum an Maschinen, Fabriken, Verkehrsträgern etc. Eben weil die vergesellschafteten Produktionsmittel einen historischen Fortschritt gegenüber der Anarchie des Marktes im Kapitalismus darstellt, hat Trotzki und mit ihm die revolutionären MarxistInnen, die sich heute unter dem Banner der Internationalen Marxistischen Strömung sammeln, die Sowjetunion in Auseinandersetzungen mit dem Imperialismus verteidigt, aber gleichzeitig zur politischen Revolution der Arbeiterklasse gegen die Bürokratie aufgerufen. Wenn diese nicht gelingt, würde sich der Mangel an Demokratie in der geplanten Wirtschaft allmählich wie der Mangel von Sauerstoff im menschlichen Körper bemerkbar machen. Die marxistische Theorie hat sich bewahrheitet – der Stalinismus ist mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 untergegangen.
In einem weiteren Text stellen wir Antonio Gramsci’s Position zur Russischen Revolution dar. Vielmehr: Antonio Gramsci stellt seine Position zur Revolution und zu den Bolschewiki dar. Es lohnt sich, den berühmten italienischen Marxisten im Original zu lesen und nicht bloß das reformistische Kauderwelsch, das heutzutage auf den Universitäten aus zweitklassiger Sekundärliteratur über Gramsci erzählt wird.
In Auszügen drucken wir weiters drei Artikel aus der österreichischen Arbeiterzeitung aus dem November 1917, unmittelbar nach dem Ausbruch der Russischen Revolution, ab. Sie spiegeln die große Begeisterung angesichts der historischen Ereignisse in Russland und die damit verbundenen Friedenshoffnungen in der österreichischen ArbeiterInnenbewegung wider.
Alan Woods’ Beitrag ist das Herzstück dieses Theoriemagazins. Es handelt sich um eine Übersetzung aus seinem Buch „Bolshevism – The road to revolution“. Er arbeitet die bolschewistische Taktik während der Revolutionsmonate in einer sehr genauen Art und Weise auf und bettet sie in die Geschichte jener Zeit ein. Der/die interessierte LeserIn sei darauf verwiesen, dass Woods’ Buch im allgemeinen ein marxistischer Leckerbissen ist, der auf viele – auch brandaktuelle – Fragen der Arbeiterbewegung eine Antwort liefern kann.
Die Herausgeberin dieses Magazins, die marxistische Strömung „Der Funke“ steht in der politischen Tradition der Internationalen Marxistischen Strömung und ist als solche nicht eine einfache Analystin der aktuellen Ereignisse oder eine ZusammenstellerIn historisch interessanter Texte. Wir legen dieses Theoriemagazin unseren LeserInnen aus der Jugend- und Arbeiterbewegung vor, weil es unser praktisches Ziel ist, „den Himmel zu stürmen“, wie es Lenin am Tag der Machtergreifung der russischen Arbeiterklasse formulierte. Theorie ist die Anleitung für die Praxis. Wir hoffen, in dem/der einen oder anderen LeserIn den selben Wunsch erweckt zu haben.