Russlands Präsident Wladimir Putin behauptete in einer Rede vom 21. Februar 2022, dass die „Ukraine von Lenin geschaffen“ worden sei. Tatsächlich war es die Oktoberrevolution, welche die unterdrückten Nationalitäten vom Zarenreich befreite. Wir veröffentlichen hier einen Brief Lenins aus dem Jahr 1919, in dem er auf nur wenigen Seiten die marxistische Position zur nationalen Frage darlegt.
Das Programm der Bolschewiki enthielt das Recht der Nationen auf Selbstbestimmung – ein wesentliches Element für den Sieg der Oktoberrevolution und später die Sowjetunion, die zu Lenins Zeiten eine freiwillige Vereinigung von Nationalitäten bildete, befreit vom zaristischen Joch.
In seiner Rede nahm Putin Anleihen vom Zarenreich, vom großrussischen Nationalismus und der Unterdrückung von Nationalitäten. Unser Erbe hingegen ist jenes von Lenin und der Bolschewiki, die konsequent für einen proletarischen Internationalismus und die Einheit der Arbeiterklasse einstanden.
Doch lassen wir nun Lenin zu Wort kommen.
Genossen! Vor vier Monaten, Ende August 1919, wandte ich mich anläßlich des Sieges über Koltschak mit einem Brief an die Arbeiter und Bauern.
Jetzt lasse ich, anläßlich der Siege über Denikin, diesen Brief für die Arbeiter und Bauern der Ukraine ungekürzt nachdrucken.
Die roten Truppen haben Kiew, Poltawa, Charkow eingenommen und rücken siegreich auf Rostow vor. In der Ukraine brodelt der Aufstand gegen Denikin. Es gilt, alle Kräfte zu sammeln, um die Truppen Denikins, die den Versuch unternommen haben, die Macht der Gutsbesitzer und Kapitalisten wiederherzustellen, endgültig aufs Haupt zu schlagen. Es gilt, Denikin zu vernichten, um sich gegen die geringste Möglichkeit eines neuen Überfalls zu sichern.
Die Arbeiter und Bauern der Ukraine müssen sich mit den Lehren vertraut machen, die alle russischen Bauern und Arbeiter aus den Erfahrungen gezogen haben, die bei der Eroberung Sibiriens durch Koltschak und, nach langen Monaten der Unterdrückung durch Gutsbesitzer und Kapitalisten, bei der Befreiung Sibiriens durch die roten Truppen gemacht wurden.
Für die Ukraine war die Herrschaft Denikins eine ebenso schwere Prüfung wie die Herrschaft Koltschaks für Sibirien. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Lehren dieser schweren Prüfung bei den ukrainischen Arbeitern und Bauern – genauso wie bei den Arbeitern und Bauern des Urals und Sibiriens – zu einem klareren Verständnis für die Aufgaben der Sowjetmacht und zu einer entschlosseneren Verteidigung der Sowjetmacht beitragen werden.
In Großrußland ist der gutsherrliche Grundbesitz restlos liquidiert. In der Ukraine muß man das gleiche tun, und die Sowjetmacht der ukrainischen Arbeiter und Bauern muß die vollständige Liquidierung des gutsherrlichen Grundbesitzes, die völlige Befreiung der ukrainischen Arbeiter und Bauern von jeder Unterdrückung durch die Gutsbesitzer sowie von den Gutsbesitzern selbst verankern.
Aber außer dieser und einer Reihe anderer Aufgaben, die gleicherweise vor den großrussischen und den ukrainischen Werktätigen standen und stehen, hat die Sowjetmacht in der Ukraine besondere Aufgaben. Eine dieser besonderen Aufgaben verdient gegenwärtig außerordentliche Beachtung. Es ist dies die nationale Frage, bzw. die Frage, ob die Ukraine eine separate und unabhängige Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik sein soll, die in einer Union (Föderation) mit der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik verbunden ist, oder ob sich die Ukraine mit Rußland zu einer einheitlichen Sowjetrepublik verschmelzen soll. Alle Bolschewiki, alle politisch bewußten Arbeiter und Bauern müssen diese Frage aufmerksam überlegen.
Die Unabhängigkeit der Ukraine ist sowohl vom Gesamtrussischen Zentralexekutivkomitee der RSFSR, der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik, als auch von der Kommunistischen Partei Rußlands (Bolschewiki) anerkannt worden. Darum ist es ganz offensichtlich und allgemein anerkannt, daß nur die ukrainischen Arbeiter und Bauern selbst auf ihrem Gesamtukrainischen Sowjetkongreß die Frage entscheiden können und entscheiden werden, ob die Ukraine mit Rußland verschmelzen oder ob sie eine selbständige und unabhängige Republik bleiben soll, und welcher Art im letzteren Fall die föderative Verbindung zwischen ihr und Rußland sein soll.
Wie ist diese Frage nun vom Standpunkt der Interessen der Werktätigen, vom Standpunkt ihres Erfolges im Kampf für die völlige Befreiung der Arbeit vom Joch des Kapitals zu lösen?
Erstens erfordern die Interessen der Arbeit volles Vertrauen und ein enges Bündnis zwischen den Werktätigen der verschiedenen Länder, der verschiedenen Nationen. Die Anhänger der Gutsbesitzer und Kapitalisten, der Bourgeoisie, sind bestrebt, die Arbeiter zu entzweien, den nationalen Hader und die nationale Feindschaft zu verstärken, um die Arbeiter zu schwächen und die Macht des Kapitals zu festigen.
Das Kapital ist eine internationale Kraft. Um sie zu besiegen, bedarf es des internationalen Bündnisses der Arbeiter, ihres internationalen brüderlichen Zusammenschlusses.
Wir sind Gegner der nationalen Feindschaft, des nationalen Haders, der nationalen Absonderung. Wir sind Internationalisten. Wir erstreben die engste Vereinigung und völlige Verschmelzung der Arbeiter und Bauern aller Nationen der Welt zu einer einheitlichen Welt-Sowjetrepublik.
Zweitens dürfen die Werktätigen nicht vergessen, daß der Kapitalismus eine Teilung der Nationen in eine kleine Anzahl unterdrückender, vollberechtigter, privilegierter (imperialistischer) Großmachtnationen und die große Mehrheit der unterdrückten, abhängigen und halbabhängigen, nicht gleichberechtigten Nationen vorgenommen hat. Der zutiefst verbrecherische und reaktionäre Krieg 1914-1918 hat diese Teilung noch mehr verschärft, hat die Wut und den Haß auf dieser Basis weiter verstärkt. Im Verlauf der Jahrhunderte hat sich bei den nicht vollberechtigten und abhängigen Nationen Empörung und Mißtrauen gegen die Großmachtnationen, gegen die Unterdrückernationen angesammelt – bei Nationen wie der ukrainischen gegen solche wie die großrussische.
Wir wollen ein freiwilliges Bündnis der Nationen, ein Bündnis, das keinerlei Gewaltanwendung einer Nation gegenüber einer anderen zuläßt, ein Bündnis, das auf vollem Vertrauen, auf klarer Erkenntnis der brüderlichen Einheit, auf völlig freiwilliger Übereinkunft gegründet ist. Ein solches Bündnis läßt sich nicht mit einem Schlage verwirklichen; auf ein solches Bündnis muß man mit größter Geduld und Behutsamkeit hinarbeiten, um die Sache nicht zu verderben, um kein Mißtrauen zu wecken und das Mißtrauen, das die jahrhundertelange Unterdrückung durch Gutsbesitzer und Kapitalisten, das Privateigentum und die Feindschaft wegen seiner Verteilung und Neuverteilung hinterlassen haben, zu überwinden.
Darum müssen wir uns in unserem unentwegten Streben nach der Einheit der Nationen, bei der schonungslosen Verfolgung all dessen, was die Nationen entzweit, sehr behutsam, geduldig und nachgiebig zu den Überresten des nationalen Mißtrauens verhalten. Unnachsichtig, unversöhnlich müssen wir all dem gegenüber sein, was an die grundlegenden Interessen der Arbeit im Kampf für ihre Befreiung vom Joch des Kapitals rührt. Die Frage aber, wie die Staatsgrenzen heute, zeitweilig – denn wir erstreben die völlige Aufhebung der Staatsgrenzen – festzulegen sind, ist keine grundlegende, keine wichtige, ist eine untergeordnete Frage. Mit dieser Frage kann und muß man warten, denn das nationale Mißtrauen hält sich in der breiten Masse der Bauern und Kleinbesitzer oft äußerst zäh, und durch zu große Eile kann man es stärken, das heißt der Sache der völligen und endgültigen Einheit Schaden zufügen.
Die Erfahrungen der Arbeiter- und Bauernrevolution in Rußland, der Oktober-November-Revolution 1917, die Erfahrungen ihres zweijährigen siegreichen Kampfes gegen die Invasion der internationalen und der russischen Kapitalisten haben klipp und klar gezeigt, daß es den Kapitalisten zeitweise gelungen war, das nationale Mißtrauen der polnischen, lettischen, estnischen, finnischen Bauern und Kleinbesitzer gegen die Großrussen ins Spiel zu bringen, daß es auf der Basis dieses Mißtrauens zeitweise gelungen war, Zwietracht zwischen ihnen und uns zu stiften. Die Erfahrungen haben gezeigt, daß dieses Mißtrauen nur sehr langsam überwunden wird und verschwindet, und je mehr Behutsamkeit und Geduld die Großrussen, die lange Zeit eine Unterdrückernation waren, an den Tag legen, desto sicherer wird dieses Mißtrauen verschwinden. Gerade dadurch, daß wir die Unabhängigkeit des polnischen, lettischen, litauischen, estnischen und finnischen Staates anerkennen, erringen wir langsam aber sicher das Vertrauen der rückständigsten, von den Kapitalisten am meisten betrogenen und unterdrückten werktätigen Massen der benachbarten kleinen Staaten. Gerade auf diese Weise entreißen wir sie am sichersten dem Einfluß „ihrer“ nationalen Kapitalisten, erringen wir am sichersten ihr volles Vertrauen, führen wir sie am sichersten der künftigen einheitlichen internationalen Sowjetrepublik entgegen.
Solange die Ukraine nicht vollständig von Denikin befreit ist, ist ihre Regierung — bis zum Gesamtukrainischen Sowjetkongreß — das Gesamtukrainische Revolutionskomitee. In diesem Revolutionskomitee arbeiten als Regierungsmitglieder neben den ukrainischen Kommunisten-Bolschewiki ukrainische Kommunisten-Borotbisten. Die Borotbisten unterscheiden sich von den Bolschewiki unter anderem dadurch, daß sie die unbedingte Unabhängigkeit der Ukraine verfechten. Die Bolschewiki machen daraus keinen Gegenstand von Meinungsverschiedenheiten und Hader, sie sehen darin kein Hindernis für eine einmütige proletarische Arbeit. Haben wir nur die Einheit im Kampf gegen das Joch des Kapitals, für die Diktatur des Proletariats – wegen der nationalen Grenzen, der föderativen oder einer anderen Verbindung zwischen den Staaten dürfen Kommunisten sich nicht entzweien. Es gibt bei den Bolschewiki Anhänger der völligen Unabhängigkeit der Ukraine, Anhänger einer mehr oder weniger engen föderativen Verbindung und Anhänger einer völligen Verschmelzung der Ukraine mit Rußland.
Wegen dieser Fragen dürfen wir uns nicht entzweien. Diese Fragen wird der Gesamtukrainische Sowjetkongreß entscheiden.
Wenn ein großrussischer Kommunist für die Verschmelzung der Ukraine mit Rußland eintritt, können ihn die Ukrainer leicht verdächtigen, daß er eine solche Politik nicht im Interesse der Einheit des Proletariats im Kampf gegen das Kapital vertritt, sondern auf Grund der Vorurteile des alten großrussischen Nationalismus, des Imperialismus. Ein solches Mißtrauen ist natürlich und bis zu einem gewissen Grade unvermeidlich und gerechtfertigt, denn jahrhundertelang haben die Großrussen unter dem Druck der Gutsbesitzer und Kapitalisten die schändlichen und gemeinen Vorurteile des großrussischen Chauvinismus in sich aufgenommen.
Wenn ein ukrainischer Kommunist für die unbedingte staatliche Unabhängigkeit der Ukraine eintritt, so kann man ihn verdächtigen, daß er eine solche Politik nicht vom Standpunkt der zeitweiligen Interessen der ukrainischen Arbeiter und Bauern in ihrem Kampf gegen das Joch des Kapitals vertritt, sondern auf Grund der nationalen Vorurteile des Kleinbürgers, des Kleinbesitzers. Denn die Erfahrung hat uns hundertfach gezeigt, wie die kleinbürgerlichen „Sozialisten“ der verschiedenen Länder – all die polnischen, lettischen und litauischen Pseudosozialisten, die georgischen Menschewiki, die Sozialrevolutionäre und andere – sich den Anschein gaben, als seien sie Anhänger des Proletariats, mit dem einzigen Ziel, durch Betrug eine Politik des Paktierens mit der „eigenen“ nationalen Bourgeoisie gegen die revolutionären Arbeiter einzuschmuggeln. Das haben wir an dem Beispiel des Kerenskiregimes in Rußland in der Zeit vom Februar bis zum Oktober 1917 gesehen, das sahen und sehen wir auch in allen übrigen Ländern.
Das gegenseitige Mißtrauen zwischen großrussischen und ukrainischen Kommunisten entsteht also sehr leicht. Wie soll nun dieses Mißtrauen bekämpft werden? Wie ist es zu überwinden, und wie soll man zu gegenseitigem Vertrauen kommen?
Das beste Mittel dazu ist die gemeinsame Verteidigung der Diktatur des Proletariats und der Sowjetmacht im Kampf gegen die Gutsbesitzer und Kapitalisten aller Länder, gegen ihre Versuche, ihre Allmacht wiederherzustellen. Ein solcher gemeinsamer Kampf wird in der Praxis klar zeigen, daß, gleichviel wie die Frage der staatlichen Unabhängigkeit oder der Staatsgrenzen entschieden wird, die großrussischen und die ukrainischen Arbeiter unbedingt ein enges militärisches und wirtschaftliches Bündnis brauchen, denn sonst werden die Kapitalisten der „Entente“, des „Einvernehmens“, das heißt des Bundes der reichsten kapitalistischen Länder, Englands, Frankreichs, Amerikas, Japans, Italiens, uns einzeln überwältigen und uns die Kehle zuschnüren. Das Beispiel unseres Kampfes gegen Koltschak und Denikin, die von diesen Kapitalisten mit Geld und Waffen versorgt wurden, hat diese Gefahr klar erkennen lassen.
Wer die Einheit und das enge Bündnis der großrussischen und ukrainischen Arbeiter und Bauern verletzt, der hilft den Koltschak und Denikin, den kapitalistischen Räubern der ganzen Welt.
Daher müssen wir großrussischen Kommunisten mit größter Strenge auch die geringsten Äußerungen des großrussischen Nationalismus in unserer Mitte verfolgen, denn diese Äußerungen, die überhaupt Verrat am Kommunismus sind, richten den größten Schaden an, weil sie uns mit den ukrainischen Genossen entzweien und so Denikin und den Denikinbanden in die Hände arbeiten.
Daher müssen wir großrussischen Kommunisten bei Meinungsverschiedenheiten mit den ukrainischen Kommunisten-Bolschewiki und den Borotbisten Nachsicht üben, wenn die Meinungsverschiedenheiten die staatliche Unabhängigkeit der Ukraine, die Formen ihres Bündnisses mit Rußland und die nationale Frage überhaupt betreffen. Wir alle – sowohl die großrussischen und ukrainischen Kommunisten als auch die Kommunisten jeder beliebigen anderen Nation – müssen unnachgiebig und unversöhnlich sein in bezug auf die grundlegenden, fundamentalen, für alle Nationen gleichen Fragen des proletarischen Kampfes, die Fragen der proletarischen Diktatur, der Unzulässigkeit des Paktierens mit der Bourgeoisie, der Unzulässigkeit einer Zersplitterung der Kräfte, mit denen wir uns gegen Denikin verteidigen.
Denikin besiegen, ihn vernichten, die Wiederholung eines derartigen Überfalls unmöglich machen – das ist das grundlegende Interesse sowohl der großrussischen als auch der ukrainischen Arbeiter und Bauern. Ein langer und schwerer Kampf, denn die Kapitalisten der ganzen Welt helfen Denikin und werden den Denikin aller Art stets helfen.
In diesem langen und schweren Kampf müssen wir großrussischen und ukrainischen Arbeiter im engsten Bündnis vorgehen, denn einzeln werden wir gewiß nicht fertig werden. Welches auch immer die Grenzen der Ukraine und Rußlands sein werden, welche Formen auch immer die staatlichen Beziehungen zwischen ihnen annehmen werden, das ist nicht so wichtig, darin kann und muß man Zugeständnisse machen, darin kann man das eine, das andere und etwas drittes ausprobieren, daran wird die Sache der Arbeiter und Bauern, wird der Sieg über den Kapitalismus nicht scheitern.
Aber wenn wir nicht verstehen, das engste Bündnis zwischen uns zu wahren, das Bündnis gegen Denikin, das Bündnis gegen die Kapitalisten und Kulaken unserer Länder und aller Länder, dann wird die Sache der Arbeit sicherlich für lange Jahre zum Erliegen kommen in dem Sinne, daß die Kapitalisten dann imstande sein werden, sowohl die Sowjetukraine als auch Sowjetrußland zu überwältigen und ihnen die Kehle zuzuschnüren. Sowohl die Bourgeoisie aller Länder als auch alle möglichen kleinbürgerlichen Parteien, die „Paktierer“parteien, die sich mit der Bourgeoisie gegen die Arbeiter verbünden, waren vor allem bestrebt, die Arbeiter der verschiedenen Nationalitäten zu entzweien, das Mißtrauen zu schüren, das enge internationale Bündnis, den internationalen brüderlichen Zusammenhalt der Arbeiter zu zerstören. Wenn das der Bourgeoisie gelingt, dann ist die Sache der Arbeiter verloren. Möge es den Kommunisten Rußlands und der Ukraine gelingen, durch geduldige, hartnäckige, beharrliche gemeinsame Arbeit jedes beliebige nationalistische Ränkespiel der Bourgeoisie, die nationalistischen Vorurteile jeder Art zu überwinden und den Werktätigen der ganzen Welt das Beispiel eines wirklich festen Bündnisses der Arbeiter und Bauern verschiedener Nationen zu zeigen im Kampf für die Sowjetmacht, für die Beseitigung des Jochs der Gutsbesitzer und Kapitalisten, für die weltumspannende Föderative Sowjetrepublik.
Lenin
28. Dezember 1919 (Nach dem Text der „Prawda“ Nr. 3, 4. Jänner 1920)
Lenin Werke Bd. 30, S.281-287.