SWÖ KV-Abschluss: das sagen die Beschäftigten
Wie wir in unsere letzten Ausgabe berichtet haben fanden in einigen Betrieben in Wien Urabstimmungen zum SWÖ KV-Abschluss statt.
Wie wir in unsere letzten Ausgabe berichtet haben fanden in einigen Betrieben in Wien Urabstimmungen zum SWÖ KV-Abschluss statt.
Die vergangen Wochen verdeutlichten die Probleme des Gesundheitssystems: mangelnde und unzureichende Schutzausrüstung, fehlendes Personal, Achtlosigkeit gegenüber dem Personal. Keines dieser Probleme ist gelöst, aber schon werden neue geschaffen.
Beim Maschinenbaubetrieb Voith in Sonthofen (Deutschland) mit 500 Beschäftigten hat ein ausdauernder Streik gegen die geplante Betriebsschließung stattgefunden. Nach knapp fünf Wochen wurde er mit dem 27. Mai beendet. Welche Lehren können wir daraus ziehen? Von der deutschen Funke-Redaktion.
Die Kollektivvertragsverhandlungen für die Chemische Industrie brachten immer noch kein Ergebnis. Über die ersten Protestaktionen der Gewerkschaft berichtet ein Arbeiter in einem großen Pharmakonzern.
Der Lockdown ließ die Luftfahrtindustrie in eine tiefe Krise schlittern. Die Airlines wollen Staatshilfen und massive Sparpakete. Martin Halder erklärt, warum ein Strategiewechsel dringend notwendig ist.
Die Kollektivvertragsverhandlungen für die Chemische Industrie wurden nach der dritten Runde ohne Ergebnis unterbrochen. In Betriebsversammlungen informierte die Gewerkschaft über den Stand der Verhandlungen. Ein Arbeiter aus einem großen Pharma-Konzern hat uns folgenden Bericht zukommen lassen.
Die aktuelle Covid19-Krise stellt einen historischen Wendepunkt dar. Gerade für uns KrankenpflegerInnen gibt es kein „Zurück an den Start“. Die Folgen werden uns noch lange beschäftigen und daher müssen wir schauen, dass wir unsere Arbeitsbedingungen verteidigen und verbessern. Ein Kommentar von Martin Gutlederer.
Zum 44. Mal jährt sich am 12. Mai der internationale Tag der Pflege. Ein Beitrag zu den Herausforderungen des Berufstandes von Margarita Wiegele im Namen der Liste Solidarität im Krankenanstaltenverbund Wien.
Eine launige Laudatio auf die stärkste Gewerkschaftsorganisation Europas. Von Funke-Redakteur Emanuel Tomaselli.
Am 1. April wurde der SWÖ-Kollektivvertrag (Sozialwirtschaft Österreich) für rund 125.000 Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich mitten in der Corona-Krise abgeschlossen. Sarah Ott, Betriebsrätin bei LOK (Leben ohne Krankenhaus) analysiert die Situation und zeigt Perspektiven für die weiteren Schritte im Sektor auf.
Auf den ersten Blick könnte man meinen es sei ein schlechter Aprilscherz, aber leider ist er bittere Realität: der Abschluss für rund 125.000 Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich. Eine Stellungnahme von Sarah Ott.
Gerade eben wurde bekannt gegeben, dass der SWÖ-Kollektivvertrag abgeschlossen wurde. Wir werden in den nächsten Stunden eine ausführlichere Analyse veröffentlichen.