MAN kann gehen – das Steyr-Werk bleibt!
Ein Viertel der weltweit 39.000 Arbeiter und Arbeiterinnen wollen die Traton-Manager (MAN, Scania, VW) ihrer Profitgier opfern, darunter alle 2.400 Beschäftigten am Standort Steyr. Das wird nicht passieren.
Ein Viertel der weltweit 39.000 Arbeiter und Arbeiterinnen wollen die Traton-Manager (MAN, Scania, VW) ihrer Profitgier opfern, darunter alle 2.400 Beschäftigten am Standort Steyr. Das wird nicht passieren.
Bei der Sozialbereich-Demonstration "Applaus ist nicht genug" am 3.10.2020 hielt Betriebsrätin und Funke-Unterstützerin Sarah folgende Rede.
Ein Leserbrief eines Arbeiters aus Vorarlberg errreichte uns.
Folgendes Flugblatt werden wir auf der Demonstration für den Sozial- und Gesundheitsbereich "Applaus ist nicht genug" am 3.10. in Wien verteilen.
Die Solidarität innerhalb und außerhalb des Werkes ist groß, doch die kaltschnäuzige Profitgier des Managements unter Geschäftsführer Rolf Primigg ebenso. Die Situation verlangt entschlossene Taten.
Der Kampf um den Erhalt der ATB geht weiter. Wir stehen aktuell gemeinsam mit der Belegschaft vor dem Werktor, um gegen den Abtransport der Maschinen und die Stilllegung des Werkes zu protestieren. Lest hier unseren Artikel zum Arbeitskampf.
Die ATB Spielberg ist ein Produktionsunternehmen mit einer 46-jährigen, wechselhaften Geschichte zwischen Verstaatlichung, Privatisierung und technologischer Ausschlachtung. Ein Überblick über die aktuelle Situation von Ute Zechner.
Erntearbeit. Der Sezonieri-Kampagne gelang es skandalöse Arbeits- und Wohnbedingungen von ErntearbeiterInnen aufzudecken. Ein Sezonieri-Aktivist erklärt, wie das große öffentliche Interesse jetzt für eine Organisierungsoffensive genutzt werden sollte.
Die Corona- Krise hat Jugendliche in Österreich besonders hart getroffen: Die Jugendarbeitslosigkeit hat sich verdoppelt; auf 23.000 Jugendliche, die eine aktuell Lehrstelle suchen, kommen nur 4.600 Ausbildungsplätze. Von Manuel Lins.
AUA und Laudamotion wollen auf unsere Kosten durch die Krise kommen. Martin Halder zeigt, warum eine gewerkschaftliche Kampfstrategie mehr als überfällig ist.
Über 300 KrankenpflegerInnen der öffentlichen Spitäler Wiens versammelten sich am 22. Juni am Wiener Heldenplatz, um „reale Verbesserungen“ einzufordern.
Der folgende Leserbrief über die Ausnützung der Kurzarbeit zulasten der ArbeiterInnen bei der Magna erreichte uns.