[PODCAST] Für die Frauenbefreiung - für die soziale Revolution!
Kapitalismus und Frauenunterdrückung sind untrennbar miteinander verbunden. Aber warum und wie genau?
Kapitalismus und Frauenunterdrückung sind untrennbar miteinander verbunden. Aber warum und wie genau?
Die Geschichte der heutigen Ukraine ist eine Geschichte der Unterwerfung und Befreiung. Im Revolutionsjahr 1917 wurde die ukrainische Nation erstmals anerkannt. Die stalinistische Konterrevolution unterdrückte die ukrainische Unabhängigkeitsbewegung und stärkte damit die separatistischen Kräfte. Am Ende dieser Entwicklung steht der Zerfall der Sowjetunion. Julia Brandstätter über die „nationale Frage“ in der Ukraine.
„Krieg ist schrecklich, schrecklich profitabel“. Den Krieg können wir nicht losgelöst von den politischen und wirtschaftlichen Interessen der imperialistischen Mächte sehen. Konstantin Korn gibt einen Überblick über die Haltung der marxistischen Klassiker zur Frage des Krieges.
Nach Jahren der Proteste gegen den Klimawandel präsentiert sich der Kapitalismus insbesondere in den westlichen Industrienationen als „grün“. Die Instrumente, mit denen die Bürgerlichen den Klimawandel aufhalten wollen, sind jedoch nichts als Fassade. Dahinter geht die ungestörte Profitmacherei ungebremst weiter. Die sogenannte „grüne Taxonomie“ der EU ist ein Paradebeispiel dafür. Von Lukas Frank.
Rosa Luxemburg steht wie kaum eine andere Frau symbolhaft für die internationale, revolutionäre Bewegung. Bis heute wirkt sie als Identifikationsfigur, aber ihre Positionen zur Frauenbefreiung kennen nur die wenigsten. Von Konstantin Korn.
Das Internet ist ein potentiell mächtiges Mittel zur Befreiung von Informationen. NFTs sind die neuste Blüte des Gegenteils: das Internet als Instrument der Durchkommerzialisierung und warenförmigen Zurichtung von Informationen auf einem beispiellosen Niveau. Von Sandro Tsipouras.
Wie stehen MarxistInnen zum Krieg - insbesondere zu imperialistischen Kriegen? Eine theoretische und historische Analyse. Vortrag vom 13. März 2022 im Rahmen unseres "Brot & Rosen"-Seminars in Wien.
Der Postmodernismus ist eine absichtlich vage gehaltene philosophische Denkschule, die in der Nachkriegszeit prominent wurde. Zur Zeit ihrer Entstehung ein Randphänomen, entwickelte sie sich seither zur dominanten Denkschule bürgerlicher Philosophie und prägt heute den Mainstream der akademischen Welt. Wir veröffentlichen hier Teil Eins einer Artikelreihe, die unterschiedliche Aspekte des Postmodernismus aus einer marxistischen Perspektive beleuchtet. Von Daniel Morley und Hamid Alizadeh.
Russlands Präsident Wladimir Putin behauptete in einer Rede vom 21. Februar 2022, dass die "Ukraine von Lenin geschaffen" worden sei. Tatsächlich war es die Oktoberrevolution, welche die unterdrückten Nationalitäten vom Zarenreich befreite. Wir veröffentlichen hier einen Brief Lenins aus dem Jahr 1919, in dem er auf nur wenigen Seiten die marxistische Position zur nationalen Frage darlegt.
Am Mittwoch, den 9. Februar, sind die Klimaaktivisten Orla Murphy und Zac Lumley vor dem Bezirksgericht in Dublin geladen, um sich einer strafrechtlichen Anklage zu stellen, die für sie bis zu einem Jahr Gefängnis bedeuten könnte.
Von unserer "MIAU" (Marxistische Initiative an Unis) Reihe, Herbst 2021, Wien: Millionen gingen gegen die Klimakatastrophe auf die Straße und nichts hat sich geändert. Statt auf die Vernunft von Bossen und PolitikerInnen zu hoffen, brauchen wir Klassenkampf.
Um 5% sind die Preise in der Euro-Zone im Dezember im Jahresgleich gestiegen. Energie und unverarbeitete Lebensmittel sind die Hauptpreistreiber. Emanuel Tomaselli analysiert.
Überblicksartikel: