Filmreihe: America Latina Insurgente
Die lateinamerikanische Linke:
Fähig, Gesellschaftsveränderung herbeizuführen oder lediglich Projektionsfläche für RevolutionsromantikerInnen?
Do., 18.12. um 20 Uhr
Mexiko: Perspektiven einer revolutionären Linken jenseits des Zapatismo
Film: El Fraude, Doku von Luis Mendoki
Diskussion mit Juan Olguin (CIM Mexico)
Do., 8.1. um 20 Uhr
Venezuela: Bolivarianische Impressionen: Einblicke in einen widersprüchlichen Prozess
Ein politischer Reisebericht mit Diavortrag von Fabian Unterberger und Katrin Gleirschner
Do., 15.1. um 20 Uhr
Nicaragua: Film und Diskussion
Nuestra America: Doku von Kristina Konrad, OmU, 84 min.
Do., 22.1. um 20 Uhr
Guatemala: Film und Diskussion
Las colmenas (Die Bienenstöcke), Doku von Alejandro Ramirez Anderson, 54min, OV 2007
Bei allen Veranstaltungen freier Eintritt!
Alle Veranstaltungen im Vereinslokal Der Funke, Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien (Nähe U6 Volksoper/Währingerstr.)
EURE KRISE ZAHLEN WIR NICHT
100 Mrd. € „Rettungspaket“ für die Banken – 2,7 Mrd. € für die Lohnsteuerreform
20 Mrd. $ Prämienzahlungen für Wall Street Banker – Reallohnverluste für uns
Private spitzen auf AUA, Telekom und Post – Zehntausende verlieren ihren Job
Die da oben wollen, dass wir die Krise zahlen, die sie verursacht haben. Das soll gerecht sein??
LINKE ANTWORTEN AUF DIE KRISE
diskutieren:
Rudolf Fußi, SPÖ-Mitglied
Franz Sieder, Betriebsseelsorger Amstetten
Wann: Do., 11. Dezember 2008, um 19 Uhr
Wo: ÖGB-Fachbuchhandlung, Rathausstr. 21, 1010 Wien (Nähe Uni Wien)
Veranstalter: SPÖ.Linke
Marxismus und Philosophie
Mo., 17.11., um 19 Uhr
JKU Linz, (genauer Raum folgt noch)
Eine Veranstaltung von DIS’KUS – dem Protestcafé an der JKU.
Gewerkschaftsstammtisch: Die Krise und die ArbeitnehmerInnen
Als Tagesordnung schlagen wir vor:
1. Begrüßung
2. Wirtschaftskrise und die Antwort der Lohnabhängigen
3. Aktuelles aus den Betrieben
4. Sab Tours: Kollege Eismair berichtet über seine Erfahrungen als BR Vorsitzender bei Sab Tours
5. Bellizona: Neueste Entwicklungen
6. Nächste Aktivitäten (Seminarreihe mit interessierten Jugendlichen) und Veranstaltungen (Solidsaritätsfest)
7. Terminplanung
8. Allfälliges
Dienstag, 18. November, um 19:00 Uhr
beim Gasthaus Rathner in Thalheim b. Wels
Gewerkschaftsstammtisch: Arbeitskämpfe bei Post und Siemens PSE
Wir diskutieren mit KollegInnen von der Post und von Siemens PSE über ihre Arbeitskämpfe und wie eine Solidaritätskampagne mit diesen Belegschaften aussehen könnte.
Donnerstag, 13. November, um 19:00 Uhr
im CafŽé Funke, 9., Lustkandlgasse 10/1
Filmvorführung: THE CORPORATION
„Corporations“, Unternehmen werden vor dem Gesetz als Personen wahrgenommen. Allerdings handeln sie nach psychatrischen Kriterien neurotisch: Sie missachten ethische und rechtliche Normen ohne Skrupel, können das aber ohne „schlechtes Gewissen“ vorspielen und der eigene Vorteil ist oberste Priorität, – alles spricht dafür, dass diese „Person“ ein Psychopath sein muss.
Der Film der beiden kanadischen Regisseure Mark Achbar und Jennifer Abbott zeigt anhand von Interviews mit führenden Persönlichkeiten aus Öl-, Pharma-, Reifen- und Schwerindustrie und Marketing auf, was scheinbar vor unseren Augen in der Weltwirtschaft passiert und nie jemand bemerkt.
Du bist herzlich eingeladen, dir The Corporation – natürlich gratis – mit uns anzuschauen und zu diskutieren.
Donnerstag, 6. November, um 17:30 Uhr
im CafŽé Funke, 9., Lustkandlgasse 10/1
BRANDSATZ – Die linke SchülerInnenzeitung
Gewerkschaftsstammtisch
Bericht über „Konferenz der Linken“, Diskussion über Arbeitskampf bei der Post AG und die Aktivitäten im Rahmen der KV-Verhandlungen im Wr. Sozialbereich
Wann: 30.10.2008, 18 Uhr
Wo: Lustkandlgasse 10, 1090 Wien (Souterrain – Lokal)
Zuwenig zum Leben – zuviel zum Sterben – Leben muss leistbar sein!
Diskussion über die Finanzmarktkrise und die Teuerung.
Mit Sepp Wall-Strasser (ÖGB OÖ und ATTAC), Christian Kenndler (VPA Wels Post AG) und Matthias Schnetzer (Volkswirt Uni Wien)
Di., 28.10., um 19 Uhr
JKU Linz, Hörsaal 4
Eine Veranstaltung von DIS’KUS – dem Protestcafé an der JKU.
Gewerkschaftsstammtisch
Bericht über „Konferenz der Linken“, Diskussion über Arbeitskampf bei der Post AG und die Aktivitäten im Rahmen der KV-Verhandlungen im Wr. Sozialbereich
Wann: 30.10.2008, 18 Uhr
Wo: Lustkandlgasse 10, 1090 Wien (Souterrain – Lokal)
Weltwirtschaftskrise – Ursachen? Folgen? Ideologiewandel? Panik?
Wir werden die entscheidenden Fragen stellen und die Situation aus marxistischer Sicht kritisch analysieren.
Redner: Ferdinand Lacina (Finanzminister 1986-95), Thomas Kemetmüller (marxistischer Ökonom)
Wann: Di., 21.10., um 20 Uhr
Wo: Uni Wien, Neues Institutsgebäude (NIG), Hörsaal 3 (U2 Schottentor, Linien, 43, 44)
Konferenz der Linken
Aufruftext hier
11. Oktober 2008
in Linz, Volkshaus Froschberg, Kudlichstr. 21 (Nähe Hauptbahnhof)
Beginn 14 Uhr (Check-In ab 13 Uhr)
Ende 19 Uhr
Tagesordnung:
1.) Perspektiven der ArbeiterInnenbewegung? Wie bauen wir die Linke auf?
14 – 15:30 Uhr
2.) Drei Arbeitsgruppen (parallel), 15:45 – 17:45 Uhr:
* Was für eine Gewerkschaft brauchen wir? Wie können wir Arbeitskämpfe gewinnen?
* Wie können wir die Teuerung bekämpfen?
* Was sind die Aufgaben sozialistischer Jugendarbeit?
3.) Bericht aus den Arbeitsgruppen: Abschlussdiskussion im Plenum 18:00 – 19:00 Uhr
4.) Roter Sturmheuriger 19:00 Uhr
Bolivien: Die Revolution ist in Gefahr
Jorge Martin, Sprecher von Hands off Venezuela und genauer Kenner der politischen Situation in Lateinamerika, berichtet über die jüngsten Entwicklungen in Bolivien, die Gefahr eines rechten Putschs, die Rolle der faschistischen Gewaltbanden und den Widerstand der revolutionären Bewegung.
Do., 2.10., um 19 Uhr
Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien [Nähe U6 Volksoper/Währingerstr.)
Eine Veranstaltung Funke, Hände weg von Venezuela und SJ Alsergrund.
Diskussion zur Nationalratswahl mit Gertraud Knoll
Wir diskutieren mit Gertraud Knoll, der Vorsitzenden der SPÖ Alsergrund, über die Wahl am 28.9. und die Perspektiven nach der Wahl.
Di., 16.9., um 19 Uhr
Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien
Eine Veranstaltung der SJ Alsergrund.
Welches Programm braucht die Linke?
Diskussion über die Wahlprogramme von SPÖ, KPÖ und Linke aus marxistischer Sicht.
Di., 2.9.
Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien
Linz: Sommer, Sonne, Marxismus
jeden Freitag vom 11. Juli bis zum 5. September
„Rotes Linz“, Rudolfstraße 17, 4040 Linz
Themen
■ Russische Revolution
■ Was unterscheidet MarxistInnen von FeministInnen?
■ Sozialismus im 21. Jahrhundert: Wohin geht die Bolivarische Revolution?
■ Wie bauen wir die Linke in Österreich auf?
■ 1968 – Revolten in Ost und West
■ Revolutionäre Gewerkschaftstraditionen in den USA am Beispiel der Teamsters-Gewerkschaft
■ Höhepunkte des diesjährigen IMT-Kongresses
■ Religion – von revolutionärer Himmelstürmerei bis Werkzeug der Reichen
■ Wie bauen wir gewerkschaftliche Betriebsgruppen auf?
(Die Reihenfolge der Themen kann sich noch ändern.)
Präsentation von Büchern zum Jahr 1968
Dienstag, 24. Juni, 20 Uhr.
KPÖ-Bildungszentrum Lagergasse 98a, 8020 Graz
40 Jahre nach „1968“ nähern sich zwei jüngst im Mandelbaum-Verlag erschienene Bücher auf höchst unterschiedliche Weise diesem „medialen Symbol für eine weltweite gesellschaftliche und politische Veränderung“ (Heinz Steinert). Während Fritz Kellers „Wien, Mai 1968. Eine heiße Viertelstunde“ den Fokus zuvorderst auf die „Zeit des Umbruchs auch in Wien, man mag´s kaum glauben“ legt, sucht der von Jens Kastner und David Mayer herausgegebene Band „Weltenwende 1968? Ein Jahr aus globalgeschichtlicher Perspektive“ bislang gültige Erklärungsmuster zu dekonstruieren:
„Weg von der Beschränkung (…) auf westliche Metropolen, Abkehr vom alleinigen Blick auf Studierende, raus aus dem kalendarischen Jahr 1968 (…; sowie Abrücken von aufarbeitender Erinnerung durch die Beteiligten und hin zu kritischer Historisierung.“ In Graz stellen die Autoren beide Bücher vor und zur Diskussion.
mit:
FRITZ KELLER, Autor „Wien, Mai 68“
DAVID MAYER, Herausgeber „Weltwende 1968?“
AMADOU LAMINE SARR, Autor „Weltwende 1968?
Moderation Leo Kühberger
Veranstalter KPÖ-Bildungsverein, Der Funke, Magazin „korso“
Links
Fritz Keller: Wien, Mai 68.Eine heiße Viertelstunde
Jens Kastner, David Mayer: Weltwende 1968? Ein Jahr aus globalgeschichtlicher Perspektive
HacklerInnen-Stammtisch
Bei unserem „Stammtisch“ treffen sich KollegInnen aus verschiedenen Betrieben und Branchen (derzeit Sozial u. Gesundheitsbereich, Rettungsdienst, IT, Handel, Medien) diskutieren Betriebsprobleme, ihre gewerkschaftliche bzw. politische Arbeit im Betrieb. Die „Stammtische“ dienen zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch von KollegInnen, die am Aufbau einer starken Linken in den Betrieben interessiert sind.
Dienstag, 17. Juni
19:00
Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien (Nähe U6 Volksoper-Währingerstr.)
Es geht auch anders – Neue Modelle im Gesundheits- und Sozialbereich
Von finnischen Krankenschwestern im Streik über funktionierende (!) dänische Pflege bis hin zu venezolanischen „Missiones“: Good Practice -Beispiele im Sozial- und Gesundheitsbereich werden an diesem Abend von verschiedenen ExpertInnen aufgezeigt. Neben dem notwendigen Anprangern der derzeitigen Missstände in Österreich ist es wichtig, auch positive Beispiele zu nennen – und zu versuchen, diese auch bei uns durchzusetzen!
Eine Veranstaltung der Wiener Vernetzung im Sozial- und Gesundheitsbereich
Dienstag, 24. Juni
18:00
Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien (Nähe U6 Volksoper-Währingerstr.)
Weltenwende 1968 – Buchpräsentation und Diskussion
Wollen wir uns mit 1968 abseits von nostalgischem Kitsch und rechter Attacke beschäftigen, gilt es den Blick zu weiten: 1968 dauerte länger als ein Jahr, sah neben Studierenden vor allem auch ArbeiterInnen auf den Barrikaden und beschränkte sich nicht auf Europa und Nordamerika.
Die beiden Autoren David Mayer und Jens Kastner präsentieren ihr Buch „Weltenwende 1968“, in dem sie den Versuch unternehmen, das Jahr 1968 in seinen vielschichtigen Aspekten darzustellen.
Dienstag, 27. Mai
19:00
Café Funke
Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien (Nähe U6 Volksoper-Währingerstr.)
Konferenz der Linken in der SPÖ
Unter dem Motto „Raus aus der Defensive! Raus aus der Koalition!“ organisieren wir gemeinsam mit der Stamokap-Strömung und einer Reihe von „unabhängigen“ Linken eine Konferenz der Linken, um dem Unmut über die SP-Regierungspolitik einen politischen Ausdruck zu geben.
Dienstag, 6. Mai
19 Uhr
SPÖ-Sektionslokal Pramergasse/Ecke Rossauer Lände
1090 Wien (Nähe U4 Rossauer Lände)
Heraus zum 1. Mai
Wien:
ab 8.30 Uhr Funke-Infotisch vor dem Burgtheater beim SPÖ-Maiaufmarsch
Funke-UnterstützerInnen gehen in den Blöcken der FSG in der GPA-djp, der FSG in der GPF, der SPÖ 9 und der SPÖ 21 mit.
ab 14 Uhr Grillen auf der Jesuitenwiese
Linz
ab 9 Uhr Maiaufmarsch von Blumau zum Hauptplatz
Vorarlberg:
ab 10 Uhr Maikundgebung der SPÖ Vorarlberg im Rathaussaal in Andelsbuch
ab 13 Uhr Demo der SJ Vorarlberg in Bregenz (Treffpunkt Remise)
Innsbruck
ab 11 Uhr im Rapoldipark
Außerdem werden Funke-UnterstützerInnen in Wien, NÖ und OÖ schon am 30. April bei einer Reihe von Fackelzügen teilnehmen.
Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!
Fahr mit zur Antifa-Demo nach Braunau am 19. April 2008.
Werde aktiv und unterstütze die antifaschistische Arbeit des „Funke“ in Oberösterreich!
Weitere Infos in Kürze…
Filmreihe „Die Venezolanische Revolution“
Die Lateinamerikagruppe Uni Wien veranstaltet eine 4teilige Filmreihe zum Thema ArbeiterInnenkontrolle in Venezuela. Darunter die österreichische Erstaufführung von „No volveran!“. Das genaue Programm findet sich hier
Pfingstseminar 2008
Zu Pfingsten veranstaltet „Der Funke“ seit Jahren ein großes Seminar, bei dem mehr als 100 linke GewerkschafterInnen, SchülerInnen und StudentInnen gemeinsam mit GenossInnen aus anderen Ländern miteinander über aktuelle politische Fragen und marxistische Theorie diskutieren und Kampagnen planen.
Wann: Fr., 9.5. – Mo., 12.5.2008
Wo: Jugendgästehaus Annaberg (NÖ)
Das genaue Programm findet sich hier
Änderungskündigungen im Sozialbereich in OÖ – Was tun?
Mit der Ankündigung hunderter Änderungskündigungen bei pro mente und Exit Sozial in Oberösterreich ist auch in Wien die Diskussion um die Kampf- und Streikfähigkeit im Sozial- und Gesundheitsbereich entbrannt.
Zwei Hauptfragen kennzeichnen diese Debatte: Können wir uns unser Sozialsystem noch leisten? Und wie können wir dieses und unsere Arbeitsbedingungen verteidigen?
Gemeinsam wollen wir über die aktuelle Situation und Auswege aus dieser diskutieren: Eine betroffene Kollegin wird über den Arbeitskampf in Oberösterreich berichten. Zusätzlich werden weitere Beispiele von Arbeitskämpfen im Sozial- und Gesundheitsbereich dargestellt.
Wann: Do., 9. April, 18 Uhr 30
Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien
Her mit dem schönen Leben – Diskussion zum Internationalen Frauentag
mit Betriebsrätinnen und Gewerkschafterinnen über Einkommensungleichheit, weibliche Armut, Unvereinbarkeit von Beruf und Familie, die frauenfeindliche Politik der Großen Koalition und die Perspektiven des Kampfes um Gleichberechtigung und Frauenbefreiung.
Wann: Sa., 8. März, um 19 Uhr
Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien (Nähe U6 Volksoper/Währingerstr.)
anschließend Fest
Jenseits von Militärs und Mullahs – Eine sozialistische Alternative für Pakistan
Pakistan ist eines der ärmsten Länder der Welt, in dem Kinderarbeit und mittelalterliche Frauengesetze herrschen. Die Gewerkschaften werden massiv unterdrückt. Doch in den letzten Monaten ist die von den USA unterstützte Militärdiktatur immer stärker ins Wanken gekommen. Die Ermordung von Benazir Bhutto (Vorsitzende der PPP) hat gezeigt, dass die alte herrschende Elite, von der Teile eng mit islamischen Fundamentalisten verbunden sind, mit allen Mitteln an der Macht festhalten will. Dieser politische Mord löste jedoch eine Massenrevolte aus. Bei den Wahlen am 18. Februar werden eine Reihe von linken Gewerkschaftsführern der Pakistan Trade Union Defence Campaign (PTUDC) und revolutionären Sozialisten kandidieren, die sich in und rund um „The Struggle“, die marxistische Strömung in der PPP, organisiert haben. Diese Wahlen könnten der Anfang vom Ende der Militärherrschaft sein und eine Phase revolutionärer Bewegung auslösen.
Wir diskutieren an diesem Abend Perspektiven für Pakistan und berichten über die Arbeit der pakistanischen MarxistInnen.
Wann: Donnerstag, 21. Februar 2008, um 19 Uhr
Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien (Nähe Volksoper/Währingerstr.)
Anschließend gibt es eine Soli-Party mit der Pakistan Trade Union Defence Campaign (PTUDC).
12. Februar-Kundgebung/Demo
„Vom 12.Februar zur Annexion – von der Annexion zur Befreiung“
15.00 Uhr: Treffpunkt/Auftaktkundgebung:
U-Bahn/S-Bahnstation Handelskai (Maria-Restituta-Platz, 1200 Wien),
Marsch zur Josef-Gerl-Gedenktafel,
Abschlusskundgebung beim Hrdlicka-Denkmal am Höchstädtplatz.
Danach gemeinsame Gedenkfeier (Denisgasse 39 – 41, Gassenlokal).
Aufrufende Organisationen: Funke, Kommunistische Initiative (KI),
Kommunistische Jugend (KJÖ), KPÖ Brigittenau, Liga der Sozialistische
Revolution (LSR), Revolutionär Sozialistische Revolution (RSO),
Sozialistische Linksparte (SLP), SJ Leopoldstadt, SJ-Stamokap
Produzieren ohne Chefs?
Diskussionsveranstaltung mit Jose Ramirez, Mitglied des ArbeiterInnenrats von INVEVAL und des SprecherInnenrats der FRETECO (Vernetzungsplattform der besetzten Betriebe unter ArbeiterInnenkontrolle in Venezuela). Jose wird über die aktuelle Situation nach dem Referendum und über die alltäglichen Fragen und Probleme in Betrieben ohne Chefs berichten.
Dienstag, 29.01., 19Uhr: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien
Mittwoch, 30.01., 19Uhr: Studentenheim Ernst-Koref-Haus, Prunerstraße 3a, Linz
Donnerstag, 31.01., 18.30Uhr: juz Graf Hugo, Widnau 10, Feldkirch
SCHUBHAFT ist FOLTER!
Die Sozialistische Jugend Vorarlberg und Asyl in Not rufen auf:
Demonstration und Kundgebung in Bludenz
gegen Schubhaft und Zwangsabschiebung
Samstag 26.1.2008, 14 Uhr, Bahnhof Bludenz.
Ab 19 Uhr: Bludenz, juz Villa K, Diskussion: Schubhaft – alles
Rechtsstaat? Mit Christoph Peter (Leiter der Schubhaftbetreuung der Caritas) und Michael Genner (Obmann Asyl in Not)