Wann: Freitag, 8. März 2013, um 19 Uhr
Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien
Am 5. März ist Venezuelas Präsident Hugo Chavez Frias gestorben. Er war der unumstrittene Führer, Symbol und Inspiration für Millionen von Armen und ArbeiterInnen, die aus Armut und Entrechtung ausgebrochen und in ein bewusstes Leben getreten sind.
An diesem Abend wollen wir ihn in auch Wien – jener Stadt wo er am 11. Mai
2006 als Hauptredner vor tausenden solidarischen Menschen sprach – gedenken.
Dabei wollen wir auch zu den Fragen zur Gegenwart und Zukunft der bolivarischen Revolution Stellung beziehen.
Es sprechen:
Marco Castillo Parra, zweiter Botschaftssekretär der Bolivarischen Republik Venezuela in Österreich
Emanuel Tomaselli, Redakteur Der Funke und Organisator der Wiener Veranstaltung vom 12. Mai 2006
Michael Wögerer, Vorsitzender der Österreichisch-Kubanischen Gesellschaft (ÖKG)
Im Sinne des pluralistisch linken Anspruches Hugo Chávez und der bolivarischen Revolution sind VertreterInnen aller solidarischen Strömungen herzlich eingeladen im Rahmen dieser Veranstaltung ihr Wort zu erheben und ihrer Trauer, aber auch ihrer Hoffnung in die Perspektiven der bolivarischen Revolution Ausdruck zu verleihen.
Ausschnitte mitgebrachter Videos und Fotos von der Arena Veranstaltung werden gern projektiert.