Die nationale Frage in der Ukraine Die Geschichte der heutigen Ukraine ist eine Geschichte der Unterwerfung und Befreiung. Im Revolutionsjahr 1917 wurde die ukrainische Nation erstmals anerkannt. Die stalinistische Konterrevolution unterdrückte die ukrainische Unabhängigkeitsbewegung und stärkte damit die separatistischen Kräfte. Am Ende dieser Entwicklung steht der Zerfall der Sowjetunion. Julia Brandstätter über die „nationale Frage“ in der Ukraine. Weiterlesen ...
Krieg und Frieden „Krieg ist schrecklich, schrecklich profitabel“. Den Krieg können wir nicht losgelöst von den politischen und wirtschaftlichen Interessen der imperialistischen Mächte sehen. Konstantin Korn gibt einen Überblick über die Haltung der marxistischen Klassiker zur Frage des Krieges. Weiterlesen ...
Vom Burgfrieden zum nationalen Schulterschluss „Vaterlandslose Gesellen“ wurden die SozialdemokratInnen einst geschimpft. Konstantin Korn zeigt, wie aus der revolutionären Sozialdemokratie mit der Zeit eine staatstragende Partei wurde, und wie die Ideologie des nationalen Schulterschlusses zu ihrem Niedergang beitrug. Weiterlesen ...
100 Jahre Erster Weltkrieg Im Gedenkjahr 1914-2014 gibt es eine Unmenge an Literatur zum „Großen Krieg“. Wir liefern vom Standpunkt der internationalen ArbeiterInnenklasse eine marxistische Analyse seiner Ursachen und Folgen. Weiterlesen ...
2014 und die Geister von 1914 Mit Jahresbeginn erwachen auch die Erinnerungen an ein anderes Neujahr vor genau 100 Jahren, als 1914 Millionen von Menschen, beinahe traumverloren, auf einen tiefen Abgrund zusteuerten. Weiterlesen ...
Krieg und Revolution Am 26. Juni 1914 wird in Sarajewo der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand von einem serbischen Nationalisten ermordet. Damit war ein Vorwand gegeben, um das Völkergemetzel des Ersten Weltkriegs beginnen zu können. Jetzt ging es um die Neuaufteilung der Welt unter den imperialistischen Mächten. Für die Arbeiterbewegung sollte kein Stein auf dem anderen bleiben. Weiterlesen ...