Wie ich Kommunist geworden bin
Yousuf Khan ist aus Afghanistan und lebt und arbeitet in Wien. Er beschreibt, wie er zum Marxismus und dem „Funke“ gekommen ist.
Yousuf Khan ist aus Afghanistan und lebt und arbeitet in Wien. Er beschreibt, wie er zum Marxismus und dem „Funke“ gekommen ist.
Dass der Kapitalismus uns keine lebenswerte Zukunft bietet, wird immer mehr Menschen klar. Doch wie können wir ihn überwinden? Und warum ist der Funke der richtige Ort, um für die Revolution aktiv zu werden?
Spendenkampagne. Um den Aufgaben der MarxistInnen gerecht zu werden, hat unsere Redaktion die Errichtung eines Aufbaufonds beschlossen. Dieser soll in dem kommenden 15 Monaten mit 100.000 € gefüllt werden.
„Ich muss dafür kämpfen, die Welt und die Gesellschaft zu verändern.“ Diese Schlussfolgerung ziehen immer mehr junge Menschen im Angesicht der inzwischen unzähligen Krisen. Die vielen großen und radikalen Massenbewegungen auf dem Globus und die immer größer werdende Beliebtheit sozialistischer Ideen sind ein klares Zeichen dafür, dass die Jugend genug vom Status Quo hat. Doch wie die Welt verändern?
Wenn auch du unsere Arbeit wertvoll findest und unterstützen möchtest: Wir freuen uns über jeden Beitrag, ob klein oder groß!
Das war der Funke beim 1. Mai 2020. Inmitten der tiefsten Krise des Kapitalismus heißt es jetzt erst recht: aktiv werden und für die soziale Revolution kämpfen!
Wir sind weiter aktiv und stärker denn je! Was wir in den letzten 2 Monaten so getrieben haben, und wie du mitmachen kannst.
Unsere Arbeit hat sich seit Ausbruch der Krise vervielfacht, gleichzeitig reduzieren sich unsere Einnahmen aber drastisch. Wir wollen aber nicht nur durch die Krise durchkommen, sondern in ihr stärker werden.
Zu unserer 1. Mai Veranstaltung gibt es eine Reihe von Preisen zu gewinnen - die Lose gibt es hier im Shop zu kaufen!
Schließ dich uns an und werde aktiv gegen Klimakatastrophe & Kapitalismus!
★ Klima retten
★ Konzerne enteignen
★ Kapitalismus abschaffen
Ich bin zum ersten Mal politisch organisiert. Vor einem halben Jahr habe ich begonnen verschiedene Gruppen und Ideen abzutesten. Durch die Uni (BA Philosophie und Kunstwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität, dz. Studium Critical Studies an der Akademie für bildende Künste) war ich mit (Queer-)Feminismus und antirassistischer Theorie und Praxis vertraut. Aber da schien die Praxis einen stärkeren Fokus auf Journalismus und Community-Arbeit zu legen, worin ich weniger das Potential für eine Veränderung der bestehenden Verhältnisse sehe.